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Mit 4 Damen-Paaren ging die Reise am vergangenen Wochenende nach Mainz-Laubenheim.
Dort fand bereits zum 15. Mal der internationale Gutenbergpokal statt. Um sich nochmals vor Jahresende mit der Konkurrenz messen zu können, reisten Sportler aus England, Schottland, Russland, Italien, der Schweiz und Deutschland an und zeigten an zwei Tagen tolle Leistungen.
In der Altersklasse Schüler/Jugend (8-16 Jahre) präsentierten Verena Freytag und Denise Rudolf zwei fehlerfreie und sichere Übungen. Noch beim letzten Wettkampf hatten sie in der Dynamic-Übung mit den neuen Elementen zu kämpfen. Diesmal gelangen sie ihnen sehr gut. Dafür wurden sie von den Kampfrichtern entsprechend belohnt und platzierten sich in der Qualifikation auf den Plätzen 4 und 6.
Lena Passek und Leonie Häusler gingen ebenfalls in der Alterklasse (8-16) an den Start. Für die beiden Mädels war dieser Wettkampf der erste richtige Test mit zwei Übungen, da sie in diesem Jahr altersbedingt an vielen Wettkämpfen nicht teilnehmen durften. Und die beiden schlugen sich prima. Mit ihren sauber geturnten Übungen konnten sie sich jeweils hinter ihren Vereinskameradinnen die Plätze 6 und 7 sichern und standen somit wie Verena und Denise im Finale der besten 8.
Melanie Hagenlocher und Hanna Salb waren die dritten im Bunde. Die beiden kamen leider nicht fehlerfrei durch ihre Übungen und konnten sich deshalb mit den Plätzen 12 und 14 nicht fürs Finale qualifizieren.
Im Finale am Sonntag zeigten die beiden Paare dann erneut ihre Dynamic-Übung. Beide konnten sich zur Qualifikation nochmals steigern und höhere Wertungen erreichen. Am Ende hatten Lena und Leonie knapp die Nase vorn und platzierten sich auf Rang 5, Verena und Denise kamen auf den 7. Platz.
Daniela Keilwerth und Ina Hohlbauch starteten in der Altersklasse Junioren(13-19) und nutzten den Wettkampf als Vorbereitung für die in zwei Wochen anstehenden Deutschen Meisterschaften, die für die Uhinger Sportler, den Wettkampf des Jahres darstellen.
Mit ihren 3 Übungen konnten sie bis auf den ein oder anderen kleineren Wackler ganz zufrieden sein. Die beiden nahmen aus Mainz 3 Goldmedaillen mit nach Hause.